Terrain sylviculture nationale Schlader Vente aux enchères Autriche | ldwirts. Gebäude und Gstke. - Zwangsversteigerung

ldwirts. Gebäude und Gstke. - Zwangsversteigerung 

reedb-id: 1294935
#ParcellesAgriculture #Foresterie #Forclusion #Schlader #BasseAutriche #WaidhofenAnDerYbbs #Autriche
Information de contacte :
Versteigerungsdatum und -zeit: am 23.10.2025 um 13:30 Uhr
Versteigerungsort: Bezirksgericht Waidhofen/Thaya, Raiffeisenpromenade 2/1, 3830 Waidhofen/Thaya, Verhandlungssaal
Terrain sylviculture nationale Schlader Vente aux enchères Autriche
Terrain sylviculture nationale Schlader Vente aux enchères AutricheTerrain sylviculture nationale Schlader Vente aux enchères Autriche | QR-CODE ...

Terrain sylviculture nationale
Forclusion
valeur estimée, de marché € 519 900 (≈ US$  592 000) 
AT-3822 Schlader, Griesbach 16
Basse-Autriche, Autriche

 
 
   
Domaines
Terrain11,68 acre
Description
Die Liegenschaft besteht aus den zusammenhängenden Grundstücken mit der Nr. 82, der Nr. 313, der Nr. 323 und der Nr. 325, dem Grundstück mit der Nr. 330 (westlich des Grundstückes Nr. 325, abgetrennt durch ein Fremdgrundstück), dem Grundstück mit der Nr. 83 (straßenseitig gegenüber dem Grundstück Nr. 82 - derzeit als geschotterter Parkplatz vorhanden) und dem einzelnen Grundstück mit der Nr. 176. Der zusammenhängende Teil der Liegenschaft grenzt mit dem Grundstück Nr. 82 an die Liegenschaft EZ 25 (Hofstelle). Auf dem Grundstück mit der Nr. 82 befinden sich im südlichen Bereich zwei landwirtschaftliche Hallengebäude und ein Schlachthaus auf Grünlandwidmung.
Das Grundstück mit der Nr. 176 befindet sich rund 1,3km nordöstlich der Hofstelle sowie der Hallengebäude.
Die Grundstücke weisen unregelmäßige Geländetopografien auf, die Ackerflächen auf den Grundstücken Nr. 82, Nr. 313, Nr. 323, Nr. 325 und Nr. 330 weisen ein Gefälle in nördlicher Richtung auf.
Das Grundstück mit der Nr. 176 wird als Wiesenfläche genutzt und ist teilweise mit Büschen entlang eines Grabens bewachsen.
Das Hallengebäude wurde aufgrund der Baubewilligung aus dem Jahr 2010 als Schafstallgebäude errichtet, die Fertigstellungsanzeige erfolgte am 13.12.2018.
Südlich besteht ein Zubau einer Schlachthalle (baulich angebaut an das Schafstallgebäude)
Das Hallengebäude ist als einfache Stahlkonstruktion errichtet, die Außenwände sind mit Trapezblech verkleidet, das Dach ist als Satteldach ausgebildet.
Das Hallengebäude kann als landwirtschaftliches Wirtschaftsgebäude genutzt werden.
Der Zubau ist in Massivbauweise südlich der Halle west errichtet, die Baubewilligung erfolgte mit Bescheid vom 30.07.2019 (Baubeginnsanzeige erfolgte, somit ist eine Fertigstellung bis 14.08.2024 erforderlich). Das Gebäude besteht aus einem Büroraum, Sanitärräumen, Schlachträumen und einem Kühlraum. Der Kühlraum ist mit Kühlpaneelen ausgekleidet, in den Schlachträumen sind Deckenschienenkonstruktionen vorhanden. Die mobilen Ausstattungen sind gemäß beiliegenden Gutachten vom Sachverständigen Ing. Michael Pinczolits vom 15.05.2022 beschrieben und bewertet (Beilage 5).
Für die Nutzung des Schlachthauses liegt derzeit keine Benützungsbewilligung vor.
Das Gebäude wurde aufgrund der Baubewilligung vom 26.01.2012 (Neubau eines Schafstalles und einer Düngerlagerstätte) errichtet.
Das Hallengebäude ist als einfache Stahlkonstruktion errichtet, die Außenwände sind mit Trapezblech verkleidet, das Dach ist als Satteldach ausgebildet.
Die baubehördliche Bewilligung ist mangels fehlender Baubeginnsanzeige sowie fehlender Fertigstellungsanzeige abgelaufen, somit besteht kein behördlicher Konsens für den Bestand und die Nutzung des Hallengebäudes und der Düngerlagerstätte.
Im südlichen Bereich des Hallengebäudes kann ein Grundstücksgrenzüberbau auf die Nachbarliegenschaft EZ 25 Grundstück Nr. 86/1 (Hofstelle) nicht ausgeschlossen werden.
Bauwerksstatische und vermessungstechnische Überprüfungen sowie bautechnische und haustechnische Bauwerksüberprüfungen haben durch den Sachverständigen im Zuge der Befundaufnahme auftragsgemäß nicht stattgefunden (kein bautechnisches Gutachten), die Beschreibung der vorhandenen Bauausführungen erfolgte ausschließlich durch augenscheinliche Befundung des Gebäudebestandes (ohne Bauwerksöffnungen).

Vadium: 51.990,00 EUR
Geringstes Gebot: 259.950,00 EUR
Exposition
#WaidhofenanderYbbs
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